Jahresarchiv für 2009

Helmut Hoffmann

Besuch bei der Volksbank Linz-Mühlviertel

Über 30 Teilnehmer konnte unser Obmann KommRat Dr. Rudolf Trauner beim Besuch der Zentrale der Volksbank Linz-Mühlviertel in der Hamerlingstraße (Lenaupark) in Linz begrüßen.

 

Direktor Dr. Bernhard Sommerauer von der Volksbank erklärte in einem Vortrag den Werdegang der Bank und verwies in seiner Einleitung auf das Leitbild mit den Grundwerten Regionalität, Flexibilität und Freiheit. Die Volksbank Linz-Mühlviertel trägt so wesentlich dazu bei, die Lebensqualität in der Region zu verbessern und die wirtschaftliche und persönliche Freiheit des Einzelnen und der Gemeinschaft zu fördern.

Die Wurzeln der Volksbank Linz-Mühlviertel reichen mit der Gründung der Handels- und Gewerbekasse in Freistadt über beinahe 80 Jahre zurück. Heute betreut die Bank ihre Kunden mit rund 80 Mitarbeitern und 13 Geschäftsstellen und neuer Zentrale im Lenaupark wobei ihre Stärke in der Flexibilität einer Regionalbank verbunden mit den Vorteilen einer internationalen Bankengruppe liegt. Die Volksbank Gruppe bietet als solche die Sicherheit, Professionalität und Kompetenz der viertgrößten Bankengruppe Österreichs.

Dir. Peter Ebenbichler von der Victoria Volksbanken Versicherung, stellte im Anschluss auch dieses Unternehmen vor und betonte dabei, dass in Zeiten wie diesen eine qualitativ hochwertige Beratung äußerst wichtig sei, um auf einzelne Kundensituationen individuell eingehen zu können. Basisprodukte, wie die „klassische Er-Ablebensversicherung“, gewinnen wieder mehr an Bedeutung.
Des Weiteren sollte man sein Augenmerk auf Garantieprodukte und „die staatliche Zukunftsvorsorge(staatliches Förderprodukt zur privaten Pensionsvorsorge/AUSTRO GARANT FÖRDERPENSION)“ legen.

Die VICTORIA VOLKSBANKEN VERSICHERUNG, ein Unternehmen mit viel Know how und langer Tradition (in Österreich seit 1891 am Markt), ist bekannt für seine hohe Beratungs- und Produktqualität

 

Gerhard Sigl

 

Helmut Hoffmann

Bürgernachmittag am 7. Jänner 2009

„Überraschungsgäste werden erwartet“ stand in der Einladung zu diesem Bürgernachmittag und 30 Gäste kamen der Einladung nach.

Ich gratulierte den Geburtstagskindern Antonia Gaiswinkler, Margarethe Hölzl, Getrude Winkler und Irma Zobl und wünschte ihnen alles Liebe und Gute für das neue Lebensjahr.

Nach Kaffee und Kuchen kamen die Überraschungsgäste – die Sternsinger der Pfarre Herz Jesu.
Herr Dipl.-Ing. Roland Forster begleitete die Kinder Lukas Dichlberger, Marlene und Michael Obrecht und gab uns – zwischen gesanglichen Einlagen – u. a. folgende Informationen:

Die Sternsingeraktion ist eine Aktion der Katholischen Jungschar

  • 85.000 Kinder sind für die humanitäre Sache unterwegs
  • 2/3 der SternsingerInnen sind Mädchen
  • 30.000 jugendliche und erwachsene HelferInnen unterstützen die SternsingerInnen nach Leibeskräften
  • In rund 3.000 Pfarren wird die Sternsingeraktion durchgeführt
  • 13,4 Millionen Euro haben die SternsingerInnen im Vorjahr „ersungen“
  • Seit Jänner 1955 konnten die SternsingerInnen über 270 Mio. € sammeln
  • An die 500 Hilfsprojekte wurden im Jahr 2008 in Afrika, Lateinamerika und Asien finanziert
  • Finanziert werden Projekte in den Bereichen: Bildung, Soziales, Pastoral, Menschenrechte, Minderheiten- und Umweltschutz. Die Dreikönigsaktion arbeitet eng mit zuverlässigen PartnerInnen vor Ort zusammen

Plaudernd und mit einer deftigen Gulaschsuppe und Getränken endete
dieser Bürgernachmittag.

 

Der Dank geht an alle Helferinnen und Helfer sowie der WKO OÖ für die Gastfreundschaft.

Brigitte Launinger

Helmut Hoffmann

Der neue Linzer-Bürgerbrief

Liebe Mitglieder und Freunde der „Linzer Bürger“!

Mit dieser ersten Folge im Jahr 2009 präsentiert sich unsere Vereinszeitung in einem neuen Erscheinungsbild für das sich die Verantwortlichen unserer Wohlfahrtsvereinigung aus sieben Vorschlägen entschieden haben.

Seit 42 Jahren berichtet der „Bürgerbrief“ über unsere sozialen, gesellschaftlichen und organisatorischen Aktivitäten. Die Anregung nicht nur bei der Jahreshauptversammlung, sondern mit einer Zeitschrift während des ganzen Jahres Rechenschaft über unsere Vereinstätigkeit abzulegen, kam im Jahre 1965 vom damaligen Obmann des Werbeausschusses Chef-redakteur Gustav Putz. Im Jänner des Jahres 1966 erschien unter seiner Federführung der erste „Linzer Bürgerbrief“ in Quartformat.

In diesem schrieb der damalige Obmann der „Linzer Bürger“ Präsident KommR Dr. Franz Schütz mit dem Titel „Zum Geleit“ unter anderem: „Die Wohlfahrtsvereinigung „Linzer Bürger“ kann nunmehr auf ein mehr als 75jähriges Bestehen zurückblicken. Der Umstand, daß sie trotz ihres ehrwürdigen Alters erstmalig mit einer eigenen Zeitschrift vor die Öffentlichkeit tritt, mag als ein Zeichen dafür gewertet werden, daß sie heute noch genauso mit dem Gemeinschaftsleben der Linzer Bevölkerung verbunden ist, wie zur Zeit ihrer Gründung.“ Dr. Schütz schließt mit den Worten: „Die neue Zeitschrift möge hierbei von der publizistischen Seite das ihre dazu beitragen, das Heimatgefühl der Linzer, sowie ihre Verbundenheit mit dem gesamten Land zu vertiefen und zu wohltätigem Zweck eine zeitgemäße Geselligkeit anzuregen. Es ist mir ein Herzenswunsch, daß das Blatt unter der Linzer Bewohnerschaft viel Leser und Freunde finden möge!“

Sein Aufruf mit der Zeitschrift das Heimatgefühl der Linzer zu vertiefen fand bereits im ersten Bürgerbrief durch den Beitrag „Aus unserer Stadt“ seinen Niederschlag. Heute gelesen erinnert uns dieser Bericht an Personen und Geschehnisse einer längst vergangenen Zeit!

Die Finanzierung der Zeitung erfolgte von Beginn an durch Inserate, für deren Beibringung damals Ing. Alfred Rügen verantwortlich war. Nach dem Tode von Prof. Gustav Putz im Jahre 1979 übernahm Prof. Wolfgang Sperner die Herausgabe des Bürgerbriefes. Unter seiner Leitung wurde das Format geändert, sowie verstärkt Beiträge aus der Stadt- und Vereinsgeschichte gebracht. Prof. Sperner verstand es auch junge Mitglieder, wie Brigitte Launinger, Wolfgang Pfann und Reinhold Pötzelberger zur Mitarbeit zu gewinnen.

Letztgenannter übernahm unter dem geschäftsführenden Obmann Dr. Helmut Natzmer im April des Jahres 1983 die Herausgabe des Bürgerbriefes, wobei Wolfgang Pfann vor Allem für den Inseratenteil zuständig war. Die Nummer 27 war ihre erste Zeitung.

In der Folge wurde das Titelblatt fast ausschließlich der fotografischen Darstellung von Linz gewidmet. Auch neue Artikelserien und Beiträge, wie „Ein Bürgerbetrieb stellt sich vor“, „Geschichte der Linzer Bürger“ und Prof. Wandl’s „Fest g’nagelt“ wurden begonnen. Im Jahre 1985 wurde die Farbe des Zeitungspapieres geändert.

Mit der Folge 181 übergab im April 2007 nach 25-jähriger Tätigkeit Prof. Pötzelberger die Herausgabe des Bürgerbriefes an Frau Ingrid Huber, Schriftführerin unserer Wohlfahrtsvereinigung. Sie regte die Neugestaltung des Bürgerbriefes an, vergrößerte die Punktzahl der Schrift und verwendet in der Erstellung und Organisation neueste Techniken.

Und nun wirft das Jahr 2009 das Jubiläumsjahr „12o Jahre Linzer Bürger“seine Schatten voraus. Bei der Gestaltung dieses Jahres wird dem Bürgerbrief eine zentrale Rolle zukommen. Möge er auch im neuen Erscheinungsbild der gern angenommene und gern gelesene Mittler zwischen den Mitliedern und der Vereinsleitung unserer Wohlfahrtsvereinigung sein.

Wir wünsche allen Mitgliedern, Freunden und Gönnern ein Glückliches Jahr 2009

Helmut Hoffmann

Geburtstag

Vom Spielenachmittag
Wir gratulieren unseren Spieleschwestern Margarethe Hölzl und Antonia Gaiswinkler zur Vollendung des 90. Lebensjahres.

Helmut Hoffmann

DANKE

Vom Stammtisch

Frau Sieglinde Neuhäusl hat am letzten Bürgerstammtisch alle Anwesenden mit einer wunderschönen selbstgestickten Weihnachtskarte überrascht.
Herzlichen Dank

« Vorherige Einträge