Archiv für die Kategorie 'Berichte'

Im Zeichen des 60. Geburtstags von WKOÖ-Präsident KommR Dr. Rudolf Trauner stand am 10. 2. 2014 das Palais Kaufmännischer Verein in Linz. Fast 500 Freunde und Weggefährten aus Wirtschaft, Politik und Medien nahmen den Abend zum Anlass, um Trauner ihre Glückwünsche auszusprechen.

Unter den vielen hochrangigen Ehrengästen waren unter anderen Wirtschaftsminister Dr. Reinhold Mitterlehner, WKÖ-Präsident Dr. Christoph Leitl, Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, LH-Stv. Franz Hiesl, die Landesräte Mag. Dr. Michael Strugl MBA, Mag.a Doris Hummer, Dr. Manfred Haimbuchner und Mag.a Gertraud Jahn, die WK-Präsidenten Ing. Josef Herk (Steiermark), KommR Konrad Steindl (Salzburg), Franz Pacher (Kärnten) und Ing. Peter Nemeth (Burgenland), die WKOÖ-Vizepräsidenten Mag.a Ulrike Rabmer-Koller und KommR Dipl.Ing. Dr. Clemens Malina-Altzinger, Altlandeshauptmann Dr. Josef Ratzenböck, Bischof Dr. Ludwig Schwarz SDB, WKÖ-Generalsekretärin Mag.a Anna Maria Hochhauser sowie die WKOÖ-Direktoren Dr. Christian Hofer, Dr. Walter Bremberger MBA und Mag. Dr. Hermann Pühringer.

Ebenso mit dabei natürlich Trauners rührige Ehefrau Ingrid und seine beiden Söhne Bernhard und Rudolf. Für den musikalischen Rahmen sorgte die WKOÖ-Bezirksstellen-Combo.

In einem gelungenen Film und vielen launigen Ansprachen und Talkrunden wurde Trauners eindrucksvolle Karriere als Politiker und Unternehmer ebenso ausführlich gewürdigt, wie sein Profil als Mensch, das vor allem mit den Attributen „wertschätzend“, „fair“ und „durchsetzungsstark“ beschrieben wurde. Als sichtbares Zeichen der Wertschätzung durch die Republik Rudolf Trauner gegenüber, überreichte Wirtschaftsminister Mitterlehner dem Geburtstagskind das „Große Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich“.

Abgerundet wurde das große Fest mit einer eigenen Rudolf-Trauner-Geburtstagszeitung, die vom gesamten Team der WKOÖ-Medienabteilung extra angefertigt und dem WKOÖ-Präsidenten als offizielles Geschenk aller WKOÖ-Mitarbeiter übergeben wurde. Den Schlussakkord des Abends bildeten schließlich eine „Bier-Torte“ und eine echte Geburtstags-torte sowie ein von allen Festgästen gemeinsam gesungenes „Happy Birthday!“

(OÖ Wirtschaft Nr. 7/8 2014, Titel ergänzt von Ingrid Launinger)

Fotos, © Schenk

Geburttag Dr. Trauner

Happy Birthday mit Torte! Beim Anschnitt von links: Leo Jindrak, Ingrid Trauner, Rudolf Trauner, Christian Hofer, Christoph Leitl, Reinhold Mitterlehner, Josef Pühringer und Michael Strugl.

OÖW-Sondernummer zum 60er: v. l. Christian Hofer, Clemens Malina-Altzinger, Ulrike Rabmer-Koller, Rudolf und Ingrid Trauner, Hermann Pühringer, Walter Bremberger und OÖW-Chefredakteur Günther Hosner.

Delegation der LINZER BÜRGER gratuliert dem „Geburtstagskind“
(Prof. Pötzelberger, Launinger Brigitte, Dr. Trauner und Ingrid Launinger)

Helmut Hoffmann

Vom Stammtisch und Sparklub

Am Donnerstag dem 27. Februar trafen sich die Stammtisch- und Sparklubfreunde zum zweiten Mal in diesem Jahr. Im Schwarzen Anker war gute Unterhaltung und unser Kassier Othmar Rameis nahm die Einzahlungen entgegen. Besondere Aufmerksamkeit wurde dem Organisator der Klubreise nach Agram ( Zagreb ) Ing. Ralph Rosenhain gewidmet. Es wurde die Reiseroute erörtert und über noch freie Plätze gesprochen.

Die nächste Einzahlung ist im Breitwieser Hof am 24. April ab 17:00 Uhr. Wir würden uns freuen, wenn mehr Mitglieder diese traditionellen Stammtische besuchen würden. Die Termine sind in der Vorschau ersichtlich. Am 22. 5. 2014 entfällt der Stammtisch beim Schwarzen Anker, Einzahlungsmöglichkeit besteht bei der 125 Jahr Feier und Jahreshauptversammlung im Gästehaus der VOEST Alpine.

Kurt Gruber

Die „Linzer Bürger“ unternahmen unter der „Reiseleitung“ des ehemaligen Betriebsratsvorsitzenden der Österr. Postbus AG in Oberösterreich, Franz Poimer, eine geschichtliche Zeitreise mit dem Traditionsunternehmen. Sie wurde mit historischen Filmen und Dokumenten untermalt.

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Sein Geburtsdatum hat der Postbus am 6. August 1907. Damals wurde im heutigen Südtirol die erste Postbuslinie von Neumarkt nach Predazzo mit einer Länge von 38 Kilometer eröffnet. Sie gibt es  noch immer. 
Es war ein rasanter Abschied von der Postkutsche. Zum einen was die seinerzeitige Technik betrifft. 17 Personen wurden mit 28 Pferdestärken und einer Höchstgeschwindigkeit von 22 Stundenkilometer befördert. Vollgummireifen zählten zu einem besonderen Luxus.
Zum anderen war es der rasante Erfolgskurs. Bereits am Sonntag den 15. Dezember 1907 wurde die erste Postautolinie auf heutigem österreichischem Staatsgebiet von Linz nach Eferding in Betrieb genommen. Das Fahrgastabteil war in Raucher und Nichtraucher getrennt und es gab schon Heizungsrohre unter den Sitzbänken. Da konnte es schon geschehen, dass die gebauschten Röcke der Bäuerinnen zu glosen begannen.

Ein jäher Entwicklungsstopp für den Postbus war der Ausbruch des 1. Weltkrieges. 180 Postbusse baute man für den Kriegseinsatz um. Letztlich wurde der Betrieb eingestellt. 

Bereits 1927 wurde erstmals der Großglockner befahren – eine wahre Pionierleistung. Der Anschluss an Hitler-Deutschland war  eine weitere Zäsur für den Postbus – sämtliche Linien übernahm die deutsche Reichspost. Nach Kriegsende ging man daran den Betrieb wieder flott zu machen. Aus mehreren zerstörten Wehrmachtsfahrzeugen wurde durch findige und mutige Mitarbeiter/-innen ein einigermaßen fahrtüchtiges Postauto zusammengeflickt.

Innovation war schon immer eine Stärke der Postbusbediensteten. 1965 wagte man sich über den „Eisernen Vorhang“ und eröffnete eine Linie von Linz nach Budweis. Der Ministerpräsident der ehemaligen UdSSR, Nikita Chruschtschow benutzte bei seinem Staatsbesuch 1960 einen Konferenzbus des Postautodienstes. Bei den olympischen Spielen 1964 und 1976 in Innsbruck waren jeweils 200 Postbusse im Einsatz, wobei der Liniendienst voll aufrechterhalten werden musste.    

2004 wurden Bahn- und Postbus fusioniert, sie bilden seither eine gemeinsame Flotte. 
Heute sind im Bundesland 590 Mitarbeiter/-innen beschäftigt und 360 Postbusse im Einsatz.

Erstaunliches Einschätzungsvermögen zeigten die „Linzer Bürger“ bei der ihnen durch Franz Poimer gestellten Quizfrage. Die Fahrzeit 1907 von Linz nach Eferding hatten viele knapp erraten (01:40 Stunden). Vor Reinira Dürrer (3.Platz) und Renate Seidel (2. Platz) ging Josef Seidel als Sieger hervor und gewann eine vom Regionalmanager des Postbusses Mag. Peter Schmolmüller gestiftete  Postbus- Armbanduhr.

Franz Poimer bedankte sich auch bei Dietmar Grossauer (VA-Obmann) für die technische Aufbereitung und –Unterstützung bei der Präsentation und überreichte ihm einen Zinnteller der Gewerkschaft der Post- und Fernmeldebediensteten.

An diesem Nachmittag wurde Frau Olga Huber zu ihrem Geburtstag im April herzlich gratuliert und mit den Gästen, die in den Sommermonaten Geburtstag haben mit einem Glas Sekt angestoßen – Mag. Herbert Burger, Gertrude Ferstl, Melitta Ludwig, Maria Peherstorfer, OStr. Prof. Ing. Reinhold Pötzelberger, Elfriede Rechberger, Renate Seidel und Margarete Wasserbauer.

Wir danken Franz Poimer für die sehr interessanten und informativen Ausführungen, für die kleinen Geschenke der ÖBB-Postbus GmbH, Dietmar Grossauer für die technische „Leitung“ und der WKO für die gewährte Gastfreundschaft.

Einen schönen Sommer wünscht das „Team der Bürgernachmittage“!

B. L.

Helmut Hoffmann

Bürgernachmittag am 5 März 2014

Engelbert Lasinger liest „Drunta und drüwa“ stand in der Einladung und mehr als 30 „Linzer Bürger“ folgten dieser.

Bei Kaffee und Mehlspeisen wurde den Geburtstagskindern des Monats März: Frau Helga Koppelent, Frau Margarete Wirtl, Herrn Norbert Kurfner und Herrn Wolfgang Fereberger gratuliert und mit einem Glas Sekt angestoßen.

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Obmann-Stv. Brigitte Launinger informierte die Gäste, dass unter dem Link „http://www.saferinternet.at /uploads/tx simaterials/Das Internet sicher nutzen.pdf“ gute Tipps für die sichere Internetnutzung zu finden sind.

Ing. Ralph Rosenhain lud zum geplanten Frühlingsausflug des „Linzer Bürger Stammtisches“ nach Agram / Zagreb vom 28. – 30.4.2014 ein.

Dann übernahm Herr Engelbert Lasinger das Mikrofon.

Herr Lasinger schreibt seit 1993 zeitgenössische Literatur in Schriftsprache und Mundart. Er ist Vorstandsmitglied im Stelzhamerbund, Leiter der Gruppe „neue mundart“, Mitglied mehrerer Autorenvereinigungen, Preisträger diverser Literatur-wettbewerbe und Konsulent für Volksbildung und Heimatpflege.

Er hat bisher sechs Mundartbücher veröffentlicht: "Seitnweis" 1998, "Zwoa Poar Schuah" 2001, "Bredlbroat" 2004, "zaumgwoxn" 2007, "Es weinachtlt sehr" 2010 und "Wodawö" 2012.

Beim anschließenden kleinen, aber feinen Heringschmaus wurde nach Lust und Laune geplaudert.

Es war wieder ein gemütlichen Nachmittag im Kreise der „Linzer Bürger Familie“!

Danken möchten wir Engelbert Lasinger für die netten Stunden und der WKOÖ für die gewährte Gastfreundschaft.

B.L.

 

Urlaubsfotos
 
D' Malitant
und d' Mizitant
und da Fredi Onkl
und d' Vronitant
und da Peppi Onkl
und d' Gustitant
woan in Venedig
und haum en Eiflturm
fotografiert.
 
De Fotos
haums owa nia herzoagt.. 
 
 
Reha
 
D' Pumpm is wieda gehad worn,
d' Lumpi is wieda gehad worn,
d' Niern san wieda gehad worn,
d' Haxn san wieda gehad worn,
's Kreiz is wieda gehad worn,
 
und Gott sei Daung
is da Kurschodn
ah wieda gaunga.
 
 
Helmut Hoffmann

Linzer Bürger im Linzer Kellertheater

Als fixer Bestandteil des Veranstaltungsjahres stand am 27.2.2014 der Besuch einer Vorstellung im Linzer Kellertheater auf dem Programm. 26 Linzer Bürger verbrachten einen unterhaltsamen Abend bei der Komödie „Tom, Dick und Harry“ von Ray und Michael Cooney, Deutsch von Nick Walsh.

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Tom und Linda Kerwood freuen sich auf die Adoption ihres Babys, dessen Bewilligung von einem Inspektionsbesuch der Adoptionsbehörde abhängt. Der Fragenkatalog wird nochmals durchgegangen und alles auf den Besuch von Mrs. Potter vorbereitet. In die hektische Betriebsamkeit platzen Toms Brüder Dick und Harry. Dick versucht seine Mietschulden bei Tom, mit geschmuggelten Zigaretten und Schnaps zu begleichen. Leider haben sich in seinem Auto auch illegale Einwanderer verirrt. Harry versucht mittels mitgebrachten Leichenteilen, die vergraben werden sollen, den Kaufpreis des Hauses für Tom und Linda zu senken. Ihre genialen Einfälle sorgen jedoch dafür, dass Toms Ehe beinahe Schiffbruch erleidet, da die illegaler Einwanderin dem herbeigeeilten Polizisten kurzerhand als Toms erste Ehefrau vorgestellt wird. Zu Guter Letzt ist auch noch ein Killer der Russen Mafia hinter ihnen her…. Ein Dank an das Ensemble des Kellertheaters für 2 ½ Stunden köstliche Unterhaltung.

Ingrid Launinger

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